Freitag, 24. Januar 2020

4) Januar/Februar2020! Unsere erste Inselrundfahrt auf Mahe´




Inselrundfahrt auf Mahe´



Hurra!

Ab heute haben wir ein Auto!
Wir brauchen nicht mehr mit
einem verrückt gewordenen Busfahrer um die Ecken schrubben und die Berge rauf - und runterrasen.

Nein, das machen wir jetzt selbst.



Diesen kleinen Hyundai haben wir gemietet für 40,- Euro am Tag!
Wir müssen gut aufpassen:
es ist Linksverkehr!!!!!
Ja, hier ist alles teuer!!
Eine Tasse Kaffee bekommt man kaum unter 5,- Euro!
Da hilft kein Klagen oder Schimpfen!
Die Seychellen -  Rupie muss rollen!


Unsere heutige Route:




























                                                          Ziemlich viel Landschaft 
                                                        gibt es überall!!! 

Und hohe Berge!

Bis zu fast 1000 m hoch sind die Granitfelsen 
des  höchsten Berges 
der Insel Mahe´!



 Er heißt Morne Seychellois 
( bedeutet etwa: oft von Wolken und Nebel umgeben),
ist mit tropischem Regenwald bedeckt 
und die Gegend um ihn herum ist seit 1979 
zum Nationalpark erklärt worden.


Aber dieser Berg steht heute nicht auf unserem Programm!
Wir haben  erst einmal 
etwas Anderes im Sinn. 

Wir wollen die berühmten Strände im Südwesten der Insel sehen.

Nach ziemlich viel Kurverei durch die engen Serpentinen bietet sich uns dieser wunderschöne Blick!


Ganz still und träge liegt das blaue Meer da. Die Boote dümpeln schläfrig vor sich hin. 
Es ist Ebbe,
 und das flache Wasser 
ist geradezu unangenehm warm.



Erst ein bisschen weiter draußen
wird das Wasser etwas angenehmer und frischer!
Endlich gefunden:   MY FUTURE

In einer anderen Bucht geht es schon bedeutend lebhafter zu!
Hier ist das Baden  wegen 
der starken  Strömung strengstens untersagt!


  Die Seychellen kann man in zwei Gruppen unterteilen. Es gibt die inneren und die äußeren Seychellen. Während die äußeren Seychellen allesamt Koralleninseln sind, bestehen die inneren Seychellen hauptsächlich aus Granit!

Überall auf den inneren Seychellen kann man die teilweise riesigen vom Meer und Wind abgerundeten  Granitbrocken bewundern.

Sie liegen am Strand und stapeln sich oft meterhoch.
An manchen Orten sieht es fast so 
aus als seien sie vom Himmel gefallen.


Am späten Nachmittag geht´s wieder Richtung Norden,
und wir erreichen ziemlich durchgeschwitzt und geschafft 
unseren kleinen Ort Bel Ombre!

 Wir sind froh, dass alles gut gegangen ist, denn an diesen Verkehr und die engen Straßen 
(mit tiefen Regenrinnen ohne jede Begrenzung an den Fahrbahnrändern) 
 müssen wir uns wirklich erst einmal gewöhnen. 






1 Kommentar:

  1. Heute haben wir mit Euch viel gesehen! Jetzt bekommen wir eine erste Vorstellung von dieser Landschaft.
    Ll. und Me

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