Houston, Teil 19, Houston, die letzte Station unserer Reise

 

                                         Houston, 

                       die letzte Station unserer Reise

Houston ist eine Stadt mit über zwei Millionen Einwohnern.

Alle großen Ölgesellschaften, Banken und Konzerne haben hier ihre Vertretungen

Ein bisschen Grün tut der Seele und den Augen gut!

Unter der Innenstadt von Housten gibt es ein weit verzweigtes `Tunnel System´. 

So braucht man im Sommer nicht durch die heißen Straßen der Innenstadt zu gehen, um von einem der Bürogebäude in das andere zu gelangen.

Ab und zu erinnern einige ältere Gebäude noch an gemütlichere, ruhigere Zeiten.

Aber wir sind froh, als wir die Innenstadt wieder verlassen können. Zu geschäftig, zu hoch die Häuser. Flächenmäßig ist der Innenstadtbereich so groß, und die Grünflächen, die Parks usw. sind für uns zu Fuß kaum zu erreichen.            

Auch diese tolle  Reise geht leider mal zu Ende und morgen, am12. Mai,  ist es leider schon wieder so weit.

Wir übernachten ganz in der Nähe des Flughafens und sind froh, dass wir es bis hierher heil und gesund durch den starken, schnellen, ziemlich rücksichtslosen Verkehr geschafft haben. 

Dass die Amerikaner ruhige, gelassene Autofahrer sind, ist eine Mär. Sie mag wohl aus den Zeiten stammen, als Amerika gemütlich mit dem Riesenschlitten über den Highway glitt, nicht zur Arbeit musste, keine Termine und rechts und links nicht so viele Konkurrenten unterwegs waren.

 Wir haben dieses Mal unser Auto bei ALAMO gemietet und sind mit Service und Auto sehr zufrieden. Allerdings müssen wir eine Einweggebühr von knapp 200.- Dollar zahlen, weil wir den Wagen ja in Dallas/Fort Worth bekommen haben und in Houston wieder abgeben.

Der lange Flug verläuft sehr ruhig und angenehm!

Der Service von United Airlines ist gut und freundlich.

Auf jeden Fall besser als bei der Lufthansa.

 

Beim Anflug auf Bremen sehen wir dass inzwischen hier alles grün geworden ist und die Rapsfelder blühen.

                                                                                                                                           Auch AMILOU ist froh, dass alles gut gegangen ist, und wir sicher wieder angekommen sind.

Sogar unsere Koffer kommen uns schnell auf dem Kofferband entgegen. So manches Mal waren unsere Koffer fast die letzten, die aufs Band geworfen wurden.

Und draußen vor dem Flughafen wartet schon der LUFTIBUS und bringt uns ruckzuck nach Oldenburg.

Auch  AMILOU  freut sich auf zuhause und wird uns helfen,                    unsere Lieblingskrankheit, 

                    das Reisefieber, 

                       zu pflegen!!

                                                     Eure 

                                 AMILou und Ute&Harry