Teil 19
Cortez,
ein Fischerdorf
in
Florida
Nun ist es auch hier in Florida ein wenig kühler geworden.
Zum Glück sieht der Winter hier ein wenig anders aus als bei uns zuHause!
Hier braucht man sich nicht davor zu gruseln! Und die Schnupfnase und der Husten sind auch nicht garantiert.
Nein!
Hier braucht man sich nicht davor zu gruseln! Und die Schnupfnase und der Husten sind auch nicht garantiert.
Nein!
Die Tage sind zwar kürzer, aber der Himmel klar und noch blauer als sonst, die Sonne scheint und - was das Beste ist - die Luft ist nicht mehr so feucht!
Aus dem Norden treffen die Snowbirds ein.
Die einen können selbst fliegen, die anderen haben sich in ihr Auto gesetzt und sich auf den langen Weg aus dem Norden
Richtung Süden - nach FLorida - gemacht.
Richtung Süden - nach FLorida - gemacht.
Heute ist es am Strand sehr ungemütlich!
Der Wind pfeift von Norden und treibt
den feinen, weißen Sand vor sich her.
Der Wind pfeift von Norden und treibt
den feinen, weißen Sand vor sich her.
das kleine Museum von CORTEZ zu gehen, das wir von der Straße aus schon oft gesehen haben.
Das kleine Museum war früher einmal die Schule des
Fischerdorfes CORTEZ
Das kleine Museum war früher einmal die Schule des
Fischerdorfes CORTEZ
Aber nun zurück zu dem kleinen Museum.
hatte drei Klassenräume und schöne Holzfußböden, die bis heute erhalten geblieben sind.
Nachdem die Schulen - wie auch bei uns - zentralisiert wurden und das Zeitalter der Schulbusse begann, wurde das Gebäude verkauft, wurde zu einer Weberei und
seit 2007 zu diesem kleinen Museum.
Es dient heute als community center,
beherbergt die Folks School. Hier finden
allerlei kulturelle Veranstaltungen und Kurse statt.
Wie überall auf der Welt ist der Fischfang und alles, was damit zusammenhängt, ein hartes Geschäft!
(In meinem Beitrag vom 16.11.2014 habe ich schon
einmal über die
griechischen Schwammtaucher berichtet.
In Tarpon Springs, etwas weiter nördlich am Golf gelegen,
bilden heute
ihre Nachfahren eine große griechische Gemeinde)
(Die Schriftgröße lässt sich hier nicht verändern! Sorry)
Schöne, feine Naturschwämme waren damals ein gutes Geschäft. Sie wurden weltweit verkauft und brachten den eingewanderten Griechen einen einigermaßen guten Lebensstandart!
Heute gibt es in dem gesamten Gewässern hier keine Schwämme mehr. Die verbliebenen Schwammvorkommen wurden durch Hurricanes oder auch Algenpest zerstört.
Das schöne Gebäude wurde 1912 errichtet,
hatte drei Klassenräume und schöne Holzfußböden, die bis heute erhalten geblieben sind.
Nachdem die Schulen - wie auch bei uns - zentralisiert wurden und das Zeitalter der Schulbusse begann, wurde das Gebäude verkauft, wurde zu einer Weberei und
seit 2007 zu diesem kleinen Museum.
Es dient heute als community center,
beherbergt die Folks School. Hier finden
allerlei kulturelle Veranstaltungen und Kurse statt.
Besonders erfolgreich ist der Fang von Krabben. Das wird alljährlich beim großen Krabbenfestival gefeiert.
In einer anderen Ecke des kleinen Museums wird über die griechischen
Schwammtaucher informiert.
(In meinem Beitrag vom 16.11.2014 habe ich schon
einmal über die
griechischen Schwammtaucher berichtet.
In Tarpon Springs, etwas weiter nördlich am Golf gelegen,
bilden heute
ihre Nachfahren eine große griechische Gemeinde)
(Die Schriftgröße lässt sich hier nicht verändern! Sorry)
Das Objekt der Begierde |
Schöne, feine Naturschwämme waren damals ein gutes Geschäft. Sie wurden weltweit verkauft und brachten den eingewanderten Griechen einen einigermaßen guten Lebensstandart!
Heute gibt es in dem gesamten Gewässern hier keine Schwämme mehr. Die verbliebenen Schwammvorkommen wurden durch Hurricanes oder auch Algenpest zerstört.
Interessanter Beitrag, gerade von uns beiden nochmals gelesen. Sicher hat auch die Überfischung den Bestand der Schwämme reduziert.
AntwortenLöschenViele Grüße aus dem Advent von Lloyd und Mechtild