Unser Besuch im
Bandelier National Monument
Es ist ein wunderschöner Sonntagmorgen.
Die Sonne strahlt lieblich vom blauen Himmel,
und die Besichtigung des
Bandelier National Monument
steht heute auf unserem Programm.
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Um dorthin zu gelangen, müssen wir für die letzten 15 km.
den Shuttle - Bus nehmen. Das ist natürlich prima, denn dann brauchen nicht alle Besucher mit ihrem Auto in das ruhige, eigentlich sehr
abgeschiedene Tal zu fahren.
Adolph Bandelier (geboren in der Schweiz) entdeckte um 1880 diese ehemaligen Wohnhöhlen und Wohnanlagen
der Pueblo - Indianer. Das gesamte Gebiet erstreckt sich über viele Hektar, über die Berge und Täler hinweg. Vieles ist auch heute noch nicht zugänglich und zum Teil auch nicht ausgegraben oder restauriert |
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Aber diese Wohnanlagen, die sich über ca. 5 km erstrecken, dürfen sogar über die Leitern erklommen und bewundert werden. |
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An wenigen Stellen sind originale Wandzeichnungen erhalten geblieben. Ist doch irgendwie erstaunlich, dass fast alle Menschen das Bedürfnis haben ihre Wohnumgebung schön zu gestalten, oder?! |
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Die Wohnhöhlen wurden in die weichen Tuffstein - Felsen geschlagen. In den hinteren Räumen, in denen es immer kühl und dunkel war, wurden die Vorräte aufbewahrt. Die Pueblo - Indianer waren Bauern ( Mais, Bohnen Kürbis), sammelten aber auch essbare Früchte und Beeren. Durch dieses schöne Tal, das wir besichtigen dürfen, fließt ein lieblicher, kleiner Bach. |
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Das gesamte Tal macht einen ruhigen und friedlichen Eindruck.
In der Mitte des Tales fließt ein Bächlein, und wir können uns ganz gut vorstellen, dass die Indianer vor 1000 Jahren hier gut leben konnten. Es gab damals schon verschiedenen Stämme mit verschiedenen Sprachen, unterschiedlichen Gebräuchen und Fertigkeiten. Die Verzierungen der Tontöpfe und Schnitzereien an Knochen weisen darauf hin. So oder ähnlich könnten die Bewohner der Höhlen ausgesehen haben.
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Unser Bruno ist natürlich an allem sehr interessiert. Zu gern würde er ein paar Tage in diesem schönen, grünen Tal bleiben und die Ruhe, das Gezwitscher der Vögel und die Sonne genießen.
Aber - Name verpflichtet!
Am Nachmittag geht es
back on the Road.
Als wir durch einen ganz kleinen Ort kommen, fallen uns Zelte und viele Autos auf!
Hier muss was los sein!
Und tatsächlich:
Hier findet ein Fest der Indianer anlässlich des Memorial Days statt. Es wird an die Gefallenen Soldaten der US Armee erinnert.
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