Von Washington aus brauchen wir ungefähr fünf Stunden, bis wir über eine dieser herrlichen großen Brücken die Outer Banks erreichen.
Die Outer Banks sind eine schmale und 280 Kilometer lange Inselkette im Atlantik vor der Küste North Carolinas in den USA.
Es heißt, dass wohl bis zu dreitausend versunkene Schiffe vor diesen Küsten liegen. Deshalb wird dieses Gebiet auch ´Friedhof des Atlantik´ genannt.
Für Schatzsucher ist die Küste vor den Outer Banks heutzutage natürlich ein außerordentlich interessantes Tauchgebiet, und es ist schon so mancher Goldschatz da draußen gefunden worden.
Große Teile dieser Inselkette sind Naturschutzgebiete.
Aber der obere Teil ist belebt und touristisch ausgebaut.
Duck, die nördlichste Stadt an den Outer Banks, erhielt ihren Namen um die Wende des 20. Jahrhunderts. Damals waren Damenhüte mit bunten Entenfedern modern. Die Jäger kamen also auf die Outer Banks und fanden hier viele kleine Opfer, die ihre Federn lassen mussten!
Da die eigentliche Saison schon vorbei ist, sind viele Restaurants bereits geschlossen.
In dem hübschen kleinen Ort DUCK finden wir aber ein geöffnetes Cafe´.
Zwei große Becher Kaffee und eine Schachtel mit zwei überaus leckeren Donuts begeistern uns und wecken unsere Lebensgeister.
Schön ´Kaffee trinken gehen´ auf amerikanisch!Sie streifen manchmal auch um die Häuser herum, dürfen aber auf keinen Fall gefüttert werden, da sie nur die Pflanzen und Gräser kennen und vertragen!!
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