Samstag, 6. Mai 2023

Teil 15, Im Südwesten von Texas

                       
                    Im Südwesten von Texas

Oh, Schreck, so sieht es hier im Südwesten von Texas aus. Über weite Strecken fahren wir immer wieder an solchen Industrieanlagen vorbei. Na, klar! Texas und Öl, das gehört natürlich zusammen. Für uns sehen aber solch riesige Anlagen gefährlich und abstoßend und beängstigend aus.

Die Einfahrt zum Hafen von Houston! Aus Sicherheitsgründen wurde der Hafen weiter im Inland angelegt. Die Schiffe passieren bis dorthin einen 40 km langen Kanal.
 




Aber auch diese einsamen Strandabschnitte gibt es!

Es wird viel geangelt. Wer auf den Pier will, muss eine Gebühr zahlen.

Neptun und sein Mermaid

Noch immer ist es ziemlich windig. 
Ca. 50 km entfernt hat es sogar einen kleinen Tornado gegeben.

Lecker gegessen auf einem der Piers in Galveston
Der Historic Pleasure Pier 


Amilou hätte wohl gern den Pleasure Pier besucht und sich mit  der Achterbahn in die Tiefe gestürzt.
Aber wir konnten sie überzeugen, dass sie dafür einfach zu klein ist.



Um dem Getümmel in Galveston zu entkommen, nehmen wir die Fähre und fahren weiter an der Küste entlang Richtung Osten. Hier entdecken wir die Halbinsel Bolivar und den Crystal Beach. Es ist Sonntag, und auch hier ist am Strand tüchtig was los.  Aber wir hoffen auf einen ruhigen Montag. 




Nach wie vor wird Trump hier von vielen Leuten gefeiert.

Und werden auch nicht enttäuscht!
Hier ist er, der ruhige Montag!


So sieht es dann am Montagmorgen aus!!


Herrliche Ruhe, keine laute Musik, keine Autorennen!


Nur diese erfolgreichen Angler!




                                            Ab und zu gucken                                                            schöne Strandhäuser über die Dünen.
                            Und die Idylle am Abend!
Herrlich ist es hier. Ein bisschen rauer und                                                       nicht so gepflegt wie AMI. 
                
                 Aber...... wo  ist es schon wie auf   AMI?!
                               Träumen nützt nix. 
Anna Maria Island ist immerhin ungefähr 1700 km entfernt!!

Also mieten wir uns für ein paar Tage in einem Motel ein und genießen das Gefühl, am nächsten Morgen nicht gleich                                       wieder losfahren zu müssen.






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