Zum Glück hat
IRMA
unsere Trauminsel so gut wie verschont.
Es wurden alle Bewohner der Insel evakuiert
und mussten sich auf dem Festland in Sicherheit bringen!
Man hatte das Schlimmste befürchtet.
Viele sind in Turnhallen, sicheren Kirchengebäuden oder auch bei Freunden untergekommen.
Eine Deutsche, die hier auf der Insel lebt und ein Haus hat, berichtet, dass sie und ihre Familie gar nicht wieder zurück kommen mochten, um die Zerstörungen nicht sehen zu müssen.
Sie hatten sich schon damit abgefunden, ihren gesamten
Besitz zu verlieren.
Aber dann war es nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatten.
Allerdings gab es tagelang keinen Strom.
Gerade in den Tagen nach dem Hurricane war es sehr heiß.
Fast 40 Grad waren es wohl, und das hat den Menschen ganz schön zu schaffen gemacht.
Es gab kein Internet und die Handy - Akkus ließen sich nicht wieder aufladen.
Schwierig war es, den Kontakt untereinander
und mit der Familie zu halten.
Auch dauerte es tagelang, bis die Türen der Supermärkte wieder geöffnet werden konnten. Denn ohne Strom lassen sich diese Türen nun einmal nicht öffnen!
Es muss hier auf der Insel ziemlich unheimlich gewesen sein,
so ganz ohne Menschen.
Es wurden alle Bewohner der Insel evakuiert
und mussten sich auf dem Festland in Sicherheit bringen!
Man hatte das Schlimmste befürchtet.
Viele sind in Turnhallen, sicheren Kirchengebäuden oder auch bei Freunden untergekommen.
Eine Deutsche, die hier auf der Insel lebt und ein Haus hat, berichtet, dass sie und ihre Familie gar nicht wieder zurück kommen mochten, um die Zerstörungen nicht sehen zu müssen.
Sie hatten sich schon damit abgefunden, ihren gesamten
Besitz zu verlieren.
Aber dann war es nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatten.
Allerdings gab es tagelang keinen Strom.
Gerade in den Tagen nach dem Hurricane war es sehr heiß.
Fast 40 Grad waren es wohl, und das hat den Menschen ganz schön zu schaffen gemacht.
Es gab kein Internet und die Handy - Akkus ließen sich nicht wieder aufladen.
Schwierig war es, den Kontakt untereinander
und mit der Familie zu halten.
Auch dauerte es tagelang, bis die Türen der Supermärkte wieder geöffnet werden konnten. Denn ohne Strom lassen sich diese Türen nun einmal nicht öffnen!
Es muss hier auf der Insel ziemlich unheimlich gewesen sein,
so ganz ohne Menschen.
An der Nordseite der Insel hat es aber doch einige Zerstörungen gegeben. |
Die Gärten sind inzwischen aber von den heruntergebrochenen Ästen und Blättern gesäubert worden.
Totally destroyed |
IRMA hat dann aber doch noch zugeschlagen und einiges zerstört, bevor sie weitergezogen ist:
An dem schönen
ANNA MARIA CTIY PIER
wurde ein Teil des Daches abgedeckt, einige Planken rausgerissen und das gesamte Inventar durcheinander gewirbelt, zerstört und ins Meer geschleudert
Vor IRMA gab es dort ein Restaurant mit absolut leckeren
Fish &Ships,
eine Bar und einen Angelshop, Restrooms und Bänke zum Verweilen und Beobachten der Angler.
Die Verantwortlichen erklärten den Pier als
"Totally destroyed"
Fish &Ships,
eine Bar und einen Angelshop, Restrooms und Bänke zum Verweilen und Beobachten der Angler.
Die Verantwortlichen erklärten den Pier als
"Totally destroyed"
Die Möwen und Seeschwalben haben nicht lange gezögert und den Pier schnell für sich gekapert. Endlich gibt es für sie ein ruhiges Plätzchen, ohne diese ewig störenden Menschenfüße. |
Nun ist der Pier geschlossen, und das sorgt
hier auf der Insel für große Aufregung und Konflikte.
hier auf der Insel für große Aufregung und Konflikte.
Für die Renovierung wird Folgendes diskutiert:
Soll es die kleine, preiswerte Lösung
oder die große, teure Lösung sein ?
Das heißt, soll er provisorisch wieder hergerichtet werden,
damit das Restaurant und der Shop schnell
wieder eröffnet werden können?
Oder soll er von Grund auf neu gebaut werden?
Das würde ein Jahr und länger dauern.
Immerhin hängen 35 Arbeitsplätze daran.
Die Geschäftsleute in der Umgebung haben ebenfalls Einbußen, weil der Pier ja immer ein großer Anziehungspunkt war für Touristen, Angler und Sonnenanbeter.
damit das Restaurant und der Shop schnell
wieder eröffnet werden können?
Oder soll er von Grund auf neu gebaut werden?
Das würde ein Jahr und länger dauern.
Immerhin hängen 35 Arbeitsplätze daran.
Die Geschäftsleute in der Umgebung haben ebenfalls Einbußen, weil der Pier ja immer ein großer Anziehungspunkt war für Touristen, Angler und Sonnenanbeter.
Die erste Lösung würde 20 000 Dollar kosten.
Freiwillige würden ihr Werkzeug in die Hand nehmen und
- ruckzuck - wäre der Schaden behoben.
Die zweite, die große Lösung
ist mit 3,4 Mio. Dollar veranschlagt worden.
Ein Architekt muss her, die Arbeiten müssen ausgeschrieben werden usw...usw....
Wir sind gespannt,
wie das wohl entschieden wird!
Und ich hatte immer gedacht, diese schöne Insel sei verschont geblieben!
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